Zwischendurch gab es die GegenDieLangeweile auch auf Papier. Aber da es ein krasser Arbeitsaufwand war und es auch kaum Feedback darauf gab, haben wir dieses Projekt wieder eingestellt.
Wöchentliche Antirepressions-Solibar im EKH!
Veganes Essen & Getränke! Kommt getestet!
jeden Donnerstag ab 18 Uhr!
ekh | wielandgasse 2-4 | 1100 wien
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Politdiskubeisl 9. Februar 20 Uhr EKH/Medienwerkstatt
Antifaschistischer Widerstand – Februarkämpfe 1934
Vortrag und Filme in deutscher Sprache, Flüsterübersetzung auf Englisch möglich
Talk and documentation in German, peer2peer translation available
Obwohl der christlich-soziale Kanzler Dollfuß das Parlament ausschaltete und sich daran machte, die Arbeiter:innenbewegung zu zerschlagen, verstanden es die Sozialdemokratie die zum Aufstand strebende Basis immer wieder zu befrieden und zu beschwichtigen. Am 12.Februar 1934 jedoch begann ausgehend von Linz und gegen den Willen der Parteiführung der bewaffnete Aufstand eines Teils der sozialdemokratischen Arbeiter:innenbewegung. Der antifaschistische Aufstand wurde niedergeschlagen und das austrofaschistische System der Christlich-Sozialen (spätere ÖVP) hatte sich endgültig durchgesetzt.
Film (with english subtitles):
TRÄNEN STATT GEWEHRE – Anni Haider erzählt
Im Wiener Goethehof kämpften Schutzbündler:innen gegen die faschistische Heimwehr und für eine bessere Zukunft. Unter ihnen ist eine junge Frau, Anni Haider, Textilarbeiterin und politische Aktivistin. Als immer klarer wird, dass der Kampf verloren ist, deckt sie mit dem Maschinengewehr den Rückzug der fliehenden Männer. Verletzt und von der Polizei gesucht, verbirgt sie sich daraufhin einige Tage im damaligen Überschwemmungsgebiet der Donau, bis ihr aus der nahe gelegenen Armensiedlung „Brettldorf“ Hilfe angeboten wird. Der Film wirft einen Blick auf die dramatischen Februartage 1934 in Wien und berichtet von einem verlorenen Traum und dem Beginn des Faschismus in Österreich – bewegend von Anni Haider erzählt.
Regie: Karin Berger, Elisabeth Holzinger, Lotte Podgornik, Lisbeth N.Trallori, 1983, 30 min.
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